2.c Warum sind wir nicht ständig vollkommen gesund?
In der Schule der Zukunft lernen wir auch warum wir nicht ständig vollkommen gesund sind. Weil wir uns nicht Lebens-gerecht verhalten.
Es beginnt wie immer mit dem Loslassen: das Ärgern, das Rauchen, Stress, sich Sorgen machen, Streit, negatives Denken usw. Vor allem aber die Identifikation mit der Illusion des „Ich“. Denn das „Ich“ ist die Krankheit. Entscheidend ist also, als WER ich lebe. Zu wem ich „Ich“ sage. Als WEN ich mich fühle. WER tut das, was ich tue? WER erlebt das, was ICH erlebe?
Dann das Richtige zur Gewohnheit machen: nur Gesegnetes essen und trinken und wirklich gründlich kauen; meine energetische Signatur ständig optimieren durch gute Laune, ein wunderbares Wohlgefühl mit dem ich mich erfülle und wirklich sympathisch sein und alles ständig in sein Ideal wandeln. Das, was ich gerade erlebe, aber auch den vergangenen Tag, meine Kindheit, meine Vergangenheit.
Mir ständig als Beobachter beim Leben zuschauen und damit in der Wahrnehmung und bei Bewusstsein sein. Und in der Zeitlosigkeit des ewigen Jetzt. Möglichst ständig online sein und mich von der universellen Weisheit führen lassen. Die Sprache des Lebens und die Botschaft meines Körpers verstehen und befolgen. Bewusst leben als erwachtes Bewusstsein – als der, der ICH wirklich BIN.
Altersgerechte Bewegung praktizieren und vor allem genügend trinken – regelmäßig genügend trinken. Ständig leben in heiterer Gelassenheit, ganz gleich was gerade geschieht. Meine Aufmerksamkeit gerichtet halten auf vollkommene Gesundheit und bewusst leben als Gesunder. Bewusst den Weg der Freude gehen. Bewusst in meinem vollkommen gesunden, ewig jungen, wahren Lichtkörper leben und mit jedem Atemzug immer Licht-voller werden. Nur noch wirkliche Lebens-Mittel kaufen. Den Jungbrunnen „Innenwelt“ nutzen. Aus der Quelle des Lebens trinken und über mein ständig offenes Scheitelchakra universelle Lebenskraft atmen.
Unser Körper hat auch eine innere Uhr, die unser biologisches Alter anzeigt und unsere Körpervorgänge steuert. Wir können diese innere Uhr aber jederzeit zurückstellen, in der Imagination, mit den ent-sprechenden Folgen auf unseren Körper.
Aber auch jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Überzeugung – vor allem über das Alter – hat eine ent-sprechende Wirkung auf Ihre Gesundheit und teilt sich jeder Zelle mit und bestimmt Ihre Realität. Ihr Körper wird auch nicht jedes Jahr älter, sondern mit wenigen Ausnahmen erneuern sich alle Zellen innerhalb von einem Jahr. Sie haben also ohnehin jedes Jahr einen neuen Körper.
Vor allem aber Ihr Bewusstsein hat einen unmittelbaren Einfluss auf Ihren Körper. Und natürlich spielt Ihr Glaube eine große Rolle. Wenn Sie glauben, dass JEDER mit der Zeit älter wird und man Krankheit nun mal nicht vermeiden kann, werden Sie genau das erleben. Also beenden Sie Ihre SELBST-Vergessenheit und erinnern Sie sich wieder an die Vollkommenheit Ihres Wahren Seins, an DEN, der Sie wirklich sind und Ihr Körper spiegelt das wieder als Gesundheit, als Wohlgefühl und Lebensfreude.
Lernen Sie wieder mit der Seele zu baumeln und leben Sie so, dass Sie sich in sich so richtig wohlfühlen. Denn das Jugendlichkeitshormon, das Sie suchen, sind Sie selbst. Gehen Sie so oft wie möglich in Ihre lichte Innenwelt und trinken Sie dort aus dem Brunnen der ewigen Jugend das Elixier vollkommener Gesundheit und spüren Sie dabei ganz deutlich wie Ihr Körper sich heilt und regeneriert. Und füllen Sie so Ihr Lebenserwartungskonto immer wieder auf.
Und alles das lernen Sie in der Schule der Zukunft.
Natalie:
Meiner Erfahrung nach ist sowohl das Körpergefühl als auch die Körperhaltung anders, je nachdem als WER ich gerade durchs Leben gehe.
Als SELBST richtet sich der Körper auf, die Bewegungen werden graziler, das Empfinden im Körper ist Weite und Kraft, weniger Einschränkung. Und natürlich ist das Gesicht entspannt und die Augen strahlen. Der Körper sieht viel jünger aus.
Als ich sind da z.B. Verspannungen, Anspannungen, Müdigkeit, evtl ein plumperes Selbstbild und dementsprechend auch die Bewegungen des Körpers. Eine Empfindung von Enge und Schwere – kein Wunder, wenn ich mich fälschlicherweise als Körper fühle – da fühle ich mich eingesperrt.
